Häufig gestellte Fragen zum Thema "Machbarkeitsstudie"
Was ist eine Machbarkeitsstudie und warum ist sie wichtig?
Eine Machbarkeitsstudie prüft die Umsetzbarkeit eines Bauvorhabens (Neubau und Sanierung) und liefert eine Entscheidungsgrundlage für die Durchführbarkeit eines Projektes. Sie ist wichtig zur Auslegeordnung, um Risiken zu identifizieren, Erfolgsaussichten abzuschätzen und vor Projekten zu warnen, deren Misserfolg absehbar ist.
Welche Aspekte werden in einer Machbarkeitsstudie betrachtet?
In einer Machbarkeitsstudie werden die technische und die wirtschaftliche Machbarkeit, im Zusammenhang mit dem Gesamtprojekt und den vorhandenen gebäudetechnischen Schnittstellen analysiert und bewertet.
Was sind die Ziele einer Machbarkeitsstudie?
Das Ziel einer Machbarkeitsstudie ist die objektive Prüfung von Möglichkeiten und Lösungsansätzen und deren Beurteilung hinsichtlich der Durchführbarkeit. Es werden Entscheidungsgrundlagen für das weitere Vorgehen erarbeitet.
Wie trägt eine Machbarkeitsstudie zur Risikominimierung bei?
Eine Machbarkeitsstudie identifiziert Risiken frühzeitig und warnt gezielt vor Projekten und Lösungsansätzen, deren Misserfolg absehbar ist. Dadurch kann das Risiko für den Bauherrn bezüglich Haustechnik stark minimiert werden. Darüber hinaus gibt die Machbarkeitsstudie Auskunft über das erforderliche Projektbudget und das mögliche Vorgehen.
Was sind die Schlüsselkriterien für die Entscheidungsfindung basierend auf einer Machbarkeitsstudie?
Die wesentlichen Kriterien umfassen die Machbarkeit des Projekts in organisatorischer, wirtschaftlicher, technischer und zeitlicher Hinsicht, die Verfügbarkeit der erforderlichen Ressourcen sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen.
Welche Rolle spielt die Machbarkeitsstudie bei der Projektentwicklung?
Die Machbarkeitsstudie dient als wichtiges Instrument in der Projektentwicklung. Sie liefert eine Entscheidungsgrundlage für das weitere Vorgehen bei Sanierungs- oder Bauvorhaben.